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Linkwood

Übersetzung: Strebholz                
Region: Speyside


Die Sache mit den Spinnen….

Keine Frage, Linkwood ist eine besonders alte und traditionsbewusste Destillerie. Wie sehr man hier das Althergebrachte bis ins Detail wahrt, gibt eine Anekdote gut wieder, die man sich oft und gern erzählt. Der frühere Manager Roderick McKenzie soll besonderen Wert darauf gelegt haben, jegliche Veränderung im Prozess der Whiskyherstellung zu vermeiden. Angeblich verbot er sogar das Entfernen von Spinnweben in einem Lagerhaus. Aus Angst, diese „künstliche“ Veränderung des Umfelds könnte den Whisky in der Reifung beeinflussen. Ob’s stimmt? Man weiß es nicht mehr genau. Aber passen würde es.


Ein bisschen Geschichte

Die Brennerei wurde 1821 von Peter Brown gegründet und nach dessen Tod von seinem Sohn William 1871 neu aufgebaut.
1897 übernahm die Linkwood-Glenlivet Distillery Co Ltd die Leitung und erweiterte die Brennerei. 
1933 ging Linkwood an die Scottish Malt Distillers Ltd. (SMG). Während des Zweiten Weltkriegs ruhte die Produktion. 
Erst 1962 wurde im Rahmen von Renovierungsarbeiten die betriebseigene Dampfmaschine ausgemustert und die Produktion an das elektrische Netz angeschlossen. 
1971 erweiterte man die Destillerie durch den Bau eines zweiten Stillhouses (oft als „Linkwood B“ bezeichnet). Von 1985 bis 1990 war der alte Teil der Brennerei (Linkwood A) geschlossen. 
1992 wurde Linkwood an United Distillers & Vintners verkauft und ist damit heute Teil von Diageo.

Der Linkwood Malt findet sich größtenteils in bekannten Blends wie Bells, White Horse, Dimple oder Johnnie Walker wieder. 

 

Was habe ich da eigentlich im Glas?

Der Linkwood ist ein recht typischer Speyside Malt: Leicht rauchig, mit Andeutungen von Frucht und Süße und einem vollen Körper.

 

3 Gründe, Linkwood zu lieben

1)    Weil Legenden immer einen wahren Kern haben.
2)    Weil die beiden Schwäne auf dem Etikett des 12-jährigen so friedvoll aussehen.
3)    Weil es viel zu schade wäre, den Linkwood nur in Blends zu verstecken.

 

Der eine Dram für die einsame Insel

Die 12-jährige Originalabfüllung aus der „Flora & Fauna“-Serie ist rundum gelungen und ein wahrer Gentleman.

 

Zahlen & Fakten

Adresse: Elgin, Morayshire IV30 3RD
Gegründet: 1821 von Peter Brown
Status:    aktiv        
Besitzer: Diageo
Kapazität: ca. 3.500.000 Liter
3 wash stills 
3 spirit stills
Wasser:    Millbuies Springs
Visitor Centre:    -
Telefon: +44 (0)1343 862000
Website: -

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Linkwood

Übersetzung: Strebholz                
Region: Speyside


Die Sache mit den Spinnen….

Keine Frage, Linkwood ist eine besonders alte und traditionsbewusste Destillerie. Wie sehr man hier das Althergebrachte bis ins Detail wahrt, gibt eine Anekdote gut wieder, die man sich oft und gern erzählt. Der frühere Manager Roderick McKenzie soll besonderen Wert darauf gelegt haben, jegliche Veränderung im Prozess der Whiskyherstellung zu vermeiden. Angeblich verbot er sogar das Entfernen von Spinnweben in einem Lagerhaus. Aus Angst, diese „künstliche“ Veränderung des Umfelds könnte den Whisky in der Reifung beeinflussen. Ob’s stimmt? Man weiß es nicht mehr genau. Aber passen würde es.


Ein bisschen Geschichte

Die Brennerei wurde 1821 von Peter Brown gegründet und nach dessen Tod von seinem Sohn William 1871 neu aufgebaut.
1897 übernahm die Linkwood-Glenlivet Distillery Co Ltd die Leitung und erweiterte die Brennerei. 
1933 ging Linkwood an die Scottish Malt Distillers Ltd. (SMG). Während des Zweiten Weltkriegs ruhte die Produktion. 
Erst 1962 wurde im Rahmen von Renovierungsarbeiten die betriebseigene Dampfmaschine ausgemustert und die Produktion an das elektrische Netz angeschlossen. 
1971 erweiterte man die Destillerie durch den Bau eines zweiten Stillhouses (oft als „Linkwood B“ bezeichnet). Von 1985 bis 1990 war der alte Teil der Brennerei (Linkwood A) geschlossen. 
1992 wurde Linkwood an United Distillers & Vintners verkauft und ist damit heute Teil von Diageo.

Der Linkwood Malt findet sich größtenteils in bekannten Blends wie Bells, White Horse, Dimple oder Johnnie Walker wieder. 

 

Was habe ich da eigentlich im Glas?

Der Linkwood ist ein recht typischer Speyside Malt: Leicht rauchig, mit Andeutungen von Frucht und Süße und einem vollen Körper.

 

3 Gründe, Linkwood zu lieben

1)    Weil Legenden immer einen wahren Kern haben.
2)    Weil die beiden Schwäne auf dem Etikett des 12-jährigen so friedvoll aussehen.
3)    Weil es viel zu schade wäre, den Linkwood nur in Blends zu verstecken.

 

Der eine Dram für die einsame Insel

Die 12-jährige Originalabfüllung aus der „Flora & Fauna“-Serie ist rundum gelungen und ein wahrer Gentleman.

 

Zahlen & Fakten

Adresse: Elgin, Morayshire IV30 3RD
Gegründet: 1821 von Peter Brown
Status:    aktiv        
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Kapazität: ca. 3.500.000 Liter
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