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Imperial

Übersetzung: Die Kaiserliche                
Region: Speyside


Jedes Ende ist der Anfang von etwas Neuem.

Seit kurzem gehört leider auch Imperial zu den „Lost Distilleries“, den für immer verlorenen, abgerissenen Brennereien. Lange gab es Gerüchte, dass die stillgelegte Destillerie doch noch wieder in Produktion genommen wird. Aber die neuen Pläne des Eigentümers Pernod Ricard machten 2013 alle Hoffnung zunichte: Auf dem Gelände sollte eine hochmoderne neue "Superdistillery" entstehen. 
Die alten Imperial-Gebäude wurden abgerissen und in Rekordzeit errichtete man die neue Destillerie namens Dalmunach. Die sieht architektonisch wirklich höchst gelungen aus, ging schon Ende 2014 in Betrieb und soll bis zu 10 Millionen Liter jährlich produzieren können. 
Ob der neue Malt so gut sein wird wie der Imperial? Das wissen wir in ein paar Jahren. Seien wir einfach mal optimistisch und glauben daran, dass aus dem Ende des Einen etwas gutes Neues entstehen kann.


Ein bisschen Geschichte

Die Brennerei wurde 1897 von Thomas MacKenzie gegründet - im gleichen Jahr, als Queen Viktoria ihr "Diamond Jubilee" feierte. 
Der erste Spirit lief 1898 aus den ungewöhnlich großen Pot Stills, doch schon ein Jahr später musste die Destillerie zum ersten Mal schließen. In den folgenden Jahrzehnten wechselten die Besitzer des öfteren, immer wieder wurde die Brennerei geschlossen, wiedereröffnet und erneut geschlossen. Insgesamt war Imperial rund 60% ihres gesamten Lebens außer Betrieb.  
Ab 1998 war Imperial erneut stillgelegt – dieses Mal für immer. Seit 2005 gehörte die Brennerei zu Pernod Ricard, die sie 2013 abreißen ließen, um Platz für die neue Dalmunach Destillerie zu schaffen.


Was habe ich da eigentlich im Glas?

Der Imperial ist ein relativ kraftvoller Speysider mit vollem Körper, Würze, Heidehonig und durchaus auch Anklängen von Torf.


3 Gründe, Imperial zu lieben

1)    Weil der Malt manchmal wie der kleine Bruder von Highland Park wirkt.
2)    Weil wir immer lieben, was wir verloren haben.
3)    Weil mit dem Nachfolger Dalmunach vielleicht etwas Großes heranwächst.


Der eine Dram für die einsame Insel

Der 18-jährige aus Signatorys „Un-chillfiltered“ Serie hat nicht nur hochinteressante würzige Heidenoten, sondern auch ein tolles Preis-Leistungsverhältnis.


Zahlen & Fakten

Adresse: Carron by Aberlour, Morayshire AB38 7QP
Gegründet: 1897 von Thomas MacKenzie    
Status:    abgerissen        
Besitzer: Chivas Brothers (Pernod Ricard)
Kapazität: ehemals ca. 2.000.000 Liter
2 wash stills (21.000 l)
2 spirit stills (18.800 l)
Wasser:    Aldach Springs und Ballintomb Burn
Visitor Centre:    -
Telefon: -
Website: -

Übersetzung: Die Kaiserliche                 Region: Speyside Jedes Ende ist der Anfang von etwas Neuem. Seit kurzem gehört leider auch Imperial zu den „Lost Distilleries“, den für immer... mehr erfahren »
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Imperial

Übersetzung: Die Kaiserliche                
Region: Speyside


Jedes Ende ist der Anfang von etwas Neuem.

Seit kurzem gehört leider auch Imperial zu den „Lost Distilleries“, den für immer verlorenen, abgerissenen Brennereien. Lange gab es Gerüchte, dass die stillgelegte Destillerie doch noch wieder in Produktion genommen wird. Aber die neuen Pläne des Eigentümers Pernod Ricard machten 2013 alle Hoffnung zunichte: Auf dem Gelände sollte eine hochmoderne neue "Superdistillery" entstehen. 
Die alten Imperial-Gebäude wurden abgerissen und in Rekordzeit errichtete man die neue Destillerie namens Dalmunach. Die sieht architektonisch wirklich höchst gelungen aus, ging schon Ende 2014 in Betrieb und soll bis zu 10 Millionen Liter jährlich produzieren können. 
Ob der neue Malt so gut sein wird wie der Imperial? Das wissen wir in ein paar Jahren. Seien wir einfach mal optimistisch und glauben daran, dass aus dem Ende des Einen etwas gutes Neues entstehen kann.


Ein bisschen Geschichte

Die Brennerei wurde 1897 von Thomas MacKenzie gegründet - im gleichen Jahr, als Queen Viktoria ihr "Diamond Jubilee" feierte. 
Der erste Spirit lief 1898 aus den ungewöhnlich großen Pot Stills, doch schon ein Jahr später musste die Destillerie zum ersten Mal schließen. In den folgenden Jahrzehnten wechselten die Besitzer des öfteren, immer wieder wurde die Brennerei geschlossen, wiedereröffnet und erneut geschlossen. Insgesamt war Imperial rund 60% ihres gesamten Lebens außer Betrieb.  
Ab 1998 war Imperial erneut stillgelegt – dieses Mal für immer. Seit 2005 gehörte die Brennerei zu Pernod Ricard, die sie 2013 abreißen ließen, um Platz für die neue Dalmunach Destillerie zu schaffen.


Was habe ich da eigentlich im Glas?

Der Imperial ist ein relativ kraftvoller Speysider mit vollem Körper, Würze, Heidehonig und durchaus auch Anklängen von Torf.


3 Gründe, Imperial zu lieben

1)    Weil der Malt manchmal wie der kleine Bruder von Highland Park wirkt.
2)    Weil wir immer lieben, was wir verloren haben.
3)    Weil mit dem Nachfolger Dalmunach vielleicht etwas Großes heranwächst.


Der eine Dram für die einsame Insel

Der 18-jährige aus Signatorys „Un-chillfiltered“ Serie hat nicht nur hochinteressante würzige Heidenoten, sondern auch ein tolles Preis-Leistungsverhältnis.


Zahlen & Fakten

Adresse: Carron by Aberlour, Morayshire AB38 7QP
Gegründet: 1897 von Thomas MacKenzie    
Status:    abgerissen        
Besitzer: Chivas Brothers (Pernod Ricard)
Kapazität: ehemals ca. 2.000.000 Liter
2 wash stills (21.000 l)
2 spirit stills (18.800 l)
Wasser:    Aldach Springs und Ballintomb Burn
Visitor Centre:    -
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