Braeval

Übersetzung: Oberes Ende des Hanges            

Region: Speyside


Das hätte man sich eigentlich gleich denken können.

"Glenlivet" ist einer der ganz großen Namen in der Whiskywelt. Seit 1824 gibt es die Glenlivet Distillery und sie genießt einen hervorragenden Ruf unter Malt-Liebhabern. 1973, gut 150 Jahre nach Gründung der Glenlivet Destillerie, errichteten Chivas Brothers Ltd. eine neue Brennerei in unmittelbarer Nähe - und nannten sie Braes of Glenlivet. Ob beabsichtigt oder nicht: Es führte zu Verwechslungen. Und so beschloss man 1995, die Braes of Glenlivet Destillerie umzubenennen in Braeval. Eigentlich hätte man das von Anfang an machen können. Denn der Malt ist so gut und interessant, dass er es gar nicht nötig hat, unter fremder Flagge zu segeln.

 

Ein bisschen Geschichte

Die Destillerie wurde 1973 als Braes of Glenlivet von Chivas Brothers Ltd. gegründet, einem Tochterunternehmen von Seagram. In erster Linie sollte die neue Brennerei Malt für die erfolgreichen Chivas Regal Blends produzieren. 1975 wurde Bares of Glenlivet von drei auf fünf Brennblasen erweitert, 1978 schließlich auf sechs. 
1995 änderte man den Namen in Braeval, um Verwechslungen mit der Glenlivet Destillerie zu vermeiden. 
2001 wurden Chivas Brothers von Pernod Ricard gekauft. Die neuen Besitzer legten Braeval nur ein Jahr später still. 2008 wurde die Destillerie wiedereröffnet und produziert seitdem durchgängig. Hauptsächlich, um den Bedarf an Blended Whisky abzudecken.
 

Was habe ich da eigentlich im Glas?.

Der Braeval ist ein recht kraftvoller Malt mit cremiger Süße und üppiger Frucht.


3 Gründe, Braeval zu lieben

1) Weil die 70er Jahre doch nicht so schlecht waren.

2) Weil der charakterstarke Malt sich hinter nichts und niemandem verstecken muss.

3) Weil Braeval eine der hübschesten Destillerien neueren Datums ist.

 

Der eine Dram für die einsame Insel

Wenn Sie den raren und nicht ganz billigen 25-jährigen "Directors' Cut" von Douglas Laing noch finden - kaufen Sie ihn. Und bis dahin genießen Sie den exzellenten und erfreulich preisgünstigen 15-jährigen von Signatory aus dem Jahr 1998. 


Zahlen & Fakten

Adresse: Chapeltown of Glenlivet, Ballinddalloch, Banffshire AB37 9JS

Gegründet: 1973 von Chivas Brothers Ltd.

Status: aktiv

Besitzer: Chivas Brothers (Pernod Ricard)

Kapazität: ca. 4.000.000 Liter

2 wash stills (22.000 l)

4 spirit stills (10.000 l)

Wasser: Preenie- und Kate's Well

Visitor Centre: -

Telefon: +44 (0)1542-783042

Website: -

Übersetzung: Oberes Ende des Hanges             Region: Speyside Das hätte man sich eigentlich gleich denken können. " Glenlivet " ist einer der ganz großen Namen in der... mehr erfahren »
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Braeval

Übersetzung: Oberes Ende des Hanges            

Region: Speyside


Das hätte man sich eigentlich gleich denken können.

"Glenlivet" ist einer der ganz großen Namen in der Whiskywelt. Seit 1824 gibt es die Glenlivet Distillery und sie genießt einen hervorragenden Ruf unter Malt-Liebhabern. 1973, gut 150 Jahre nach Gründung der Glenlivet Destillerie, errichteten Chivas Brothers Ltd. eine neue Brennerei in unmittelbarer Nähe - und nannten sie Braes of Glenlivet. Ob beabsichtigt oder nicht: Es führte zu Verwechslungen. Und so beschloss man 1995, die Braes of Glenlivet Destillerie umzubenennen in Braeval. Eigentlich hätte man das von Anfang an machen können. Denn der Malt ist so gut und interessant, dass er es gar nicht nötig hat, unter fremder Flagge zu segeln.

 

Ein bisschen Geschichte

Die Destillerie wurde 1973 als Braes of Glenlivet von Chivas Brothers Ltd. gegründet, einem Tochterunternehmen von Seagram. In erster Linie sollte die neue Brennerei Malt für die erfolgreichen Chivas Regal Blends produzieren. 1975 wurde Bares of Glenlivet von drei auf fünf Brennblasen erweitert, 1978 schließlich auf sechs. 
1995 änderte man den Namen in Braeval, um Verwechslungen mit der Glenlivet Destillerie zu vermeiden. 
2001 wurden Chivas Brothers von Pernod Ricard gekauft. Die neuen Besitzer legten Braeval nur ein Jahr später still. 2008 wurde die Destillerie wiedereröffnet und produziert seitdem durchgängig. Hauptsächlich, um den Bedarf an Blended Whisky abzudecken.
 

Was habe ich da eigentlich im Glas?.

Der Braeval ist ein recht kraftvoller Malt mit cremiger Süße und üppiger Frucht.


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1) Weil die 70er Jahre doch nicht so schlecht waren.

2) Weil der charakterstarke Malt sich hinter nichts und niemandem verstecken muss.

3) Weil Braeval eine der hübschesten Destillerien neueren Datums ist.

 

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