Lochlea Smoke without Fire

Steckbrief: Der Lochlea Smoke without Fire im Überblick

• Lochlea Smoke without Fire - Rauchzeichen aus den Lowlands
• Gerste vom eigenen Hof, Charakter vom Lagerfeuer
• Ploughing-Edition reloaded - jetzt dauerhaft im Glas
• Abgefüllt ohne Kältefiltrierung & ohne Farbstoffe

Porträt: Was den Lochlea Smoke without Fire ausmacht

Wer sagt, die Lowlands wären langweilig, hat noch nie eine Flasche Lochlea geöffnet. Auf einem ehemaligen Bauernhof mitten in Ayrshire wird hier Whisky produziert, der nicht nur gut schmeckt, sondern auch ziemlich gute Geschichten erzählt. Und das Beste: Alles, was drin ist, stammt vom eigenen Acker - Single Estate eben. Gerste anbauen, destillieren, reifen lassen - alles in Eigenregie. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern auch ganz schön stur. Im positiven Sinne.

Mit der Core Range macht Lochlea jetzt Schluß mit der saisonalen Hektik. Kein Sammelstreß, keine Panik beim Release - einfach gute Whiskys, das ganze Jahr über. Einer davon: Smoke without Fire. Der Name klingt wie eine schottische Redewendung oder ein Gedicht von Robert Burns, ist aber tatsächlich eine clevere Anspielung auf das Faßmanagement.

Denn hier kommen keine torfigen Monsterfässer zum Einsatz - sondern ehemalige Peated Refill Bourbon Barrels und Rotweinfässer. Klingt nach Chaos, ist aber erstaunlich harmonisch. Wie ein Lagerfeuer, das nur flackert, aber nicht brennt. Eben Smoke without Fire.

Inspiriert von der einstigen Ploughing Edition, bringt dieser Whisky zarte Rauchnoten mit, ohne sich in den Vordergrund zu drängeln. Ein Dram mit Tiefgang, aber ohne Drama. Und natürlich: zu 100 % aus eigener Gerste - direkt vom Feld vor der Tür.

Lochlea Smoke without Fire - Für alle, die wissen, dass subtil oft spannender ist als spektakulär.

Tasting Notes: So schmeckt der Lochlea Smoke without Fire

• Aroma: Zarte Raucharomen wie von einem entfernten Lagerfeuer, kombiniert mit reifen roten Früchten und einer floralen Süße. Ein ausgewogenes und elegantes Duftprofil mit feiner Tiefe.
• Geschmack: Harmonisch und vielschichtig - rote Früchte treffen auf blumige Akzente, während sich der sanfte Torfeinfluß dezent im Hintergrund hält. Die Weinfaßreifung sorgt für subtile Komplexität, ohne den Charakter des Destillats zu überdecken.
• Abgang: Weich und ausgewogen mit einem leichten Hauch Rauch und fruchtiger Nachklang. Die Eleganz bleibt bis zum Schluß erhalten - fein, aber präsent.