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Glentauchers

Übersetzung: Tal des Windes           
Region: Speyside


Wo die Tradition im Verborgenen blüht.

Glentauchers? Selbst unter Whisky-Interessierten dürften da viele mit den Schultern zucken. Denn die Destillerie gehört eher zu den unbekannten Größen der Whiskywelt. Zum einen, weil es nur wenige Abfüllungen dieses Malts gibt. Was bei Glentauchers produziert wird, ging und geht fast ausnahmslos in die großen Blended Whiskys: Black&White, Teachers, Ballantines... Außerdem gibt sich auch die Brennerei selbst eher zurückhaltend und hat kein Besucherzentrum. Was schade ist, denn hier gäbe es für  traditionsbewusste Whiskyfans einiges zu sehen. Glentauchers, gegründet 1897, gehört zu den wenigen Brennereien, in denen man konsequent auf alte Techniken setzt. Fast alles wird hier noch wie in den Anfangstagen von Hand gemacht, ohne Computer. Das geschieht sehr bewusst. Denn Glentauchers dient so als eine Art historisches Ausbildungszentrum für Mitarbeiter aus verschiedenen Brennereien des Eigentümers. Hier können sie das Basishandwerk des Brennens erlernen. So, wie es seit Jahrhunderten überliefert ist. Lang lebe Glentauchers!


Ein bisschen Geschichte

Glentauchers wurde 1897 von W. P. Lowrie und James Buchanan gegründet. Buchanan, der zu diesem Zeitpunkt noch keine Erfahrungen im Whiskygeschäft hatte, sollte bald eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Whiskywelt werden. Nicht zuletzt sein „Buchanan’s Black&White“ verschaffte ihm weltweite Popularität. 
Die Brennerei wurde 1906 von Buchanan komplett übernommen. Der hier produzierte Malt ging fast ausnahmslos in die Buchanan-Blends  wie den schon erwähnten Black&White. 1925 ging Glentauchers an die Distillers Company Limited (DCL) übernommen, 1930 dann an die Scottish Malt Distillers (SMD). Mitte der sechziger Jahre wurde ein neues Brenngebäude errichtet und die zwei vorhandenen Pot Stills um vier weitere ergänzt. 
Im Jahre 1985 wurde Glentauchers stillgelegt und erst 1989 unter dem neuen Besitzer Allied Distillers wiedereröffnet. Allied - und damit Glentauchers - gehört heute zu Chivas Brothers, die Teil des Pernod Ricard-Konzerns sind.


Was habe ich da eigentlich im Glas?

Die wenigen Abfüllungen von Glentauchers zeigen einen kraftvollen Malt, der neben der Honigsüße auch Pfeffer und rauchige Noten aufweist. Ungewöhnlich.


3 Gründe, Glentauchers zu lieben

1) Weil gute alte Handarbeit etwas Sympathisches hat.
2) Weil dieser Speyside-Malt überrascht.
3) Weil das Verborgene, Geheime immer seinen Reiz hat.


Der eine Dram für die einsame Insel

Der 1991er von Gordon&MacPhail aus dem Refill Sherry Cask zeigt sehr schön, wie bei Glentauchers Honig, Pfeffer und fruchtige Kraft zusammenfinden.


Zahlen & Fakten

Adresse: Mulben, Keith, AB55 6YL
Gegründet: 1897 von James Buchanan und W.P. Lowrie
Status: aktiv
Besitzer: Chivas Brothers (Pernod Ricard)
Kapazität: ca. 4.200.000 Liter
3 wash stills (17.875 l)
3 spirit stills (14.700 l)
Wasser: Rosarie Burn
Visitor Centre: -
Telefon: +44 (0)
Website:  -

Übersetzung: Tal des Windes            Region: Speyside Wo die Tradition im Verborgenen blüht. Glentauchers? Selbst unter Whisky -Interessierten dürften da viele mit den Schultern zucken.... mehr erfahren »
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Glentauchers

Übersetzung: Tal des Windes           
Region: Speyside


Wo die Tradition im Verborgenen blüht.

Glentauchers? Selbst unter Whisky-Interessierten dürften da viele mit den Schultern zucken. Denn die Destillerie gehört eher zu den unbekannten Größen der Whiskywelt. Zum einen, weil es nur wenige Abfüllungen dieses Malts gibt. Was bei Glentauchers produziert wird, ging und geht fast ausnahmslos in die großen Blended Whiskys: Black&White, Teachers, Ballantines... Außerdem gibt sich auch die Brennerei selbst eher zurückhaltend und hat kein Besucherzentrum. Was schade ist, denn hier gäbe es für  traditionsbewusste Whiskyfans einiges zu sehen. Glentauchers, gegründet 1897, gehört zu den wenigen Brennereien, in denen man konsequent auf alte Techniken setzt. Fast alles wird hier noch wie in den Anfangstagen von Hand gemacht, ohne Computer. Das geschieht sehr bewusst. Denn Glentauchers dient so als eine Art historisches Ausbildungszentrum für Mitarbeiter aus verschiedenen Brennereien des Eigentümers. Hier können sie das Basishandwerk des Brennens erlernen. So, wie es seit Jahrhunderten überliefert ist. Lang lebe Glentauchers!


Ein bisschen Geschichte

Glentauchers wurde 1897 von W. P. Lowrie und James Buchanan gegründet. Buchanan, der zu diesem Zeitpunkt noch keine Erfahrungen im Whiskygeschäft hatte, sollte bald eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Whiskywelt werden. Nicht zuletzt sein „Buchanan’s Black&White“ verschaffte ihm weltweite Popularität. 
Die Brennerei wurde 1906 von Buchanan komplett übernommen. Der hier produzierte Malt ging fast ausnahmslos in die Buchanan-Blends  wie den schon erwähnten Black&White. 1925 ging Glentauchers an die Distillers Company Limited (DCL) übernommen, 1930 dann an die Scottish Malt Distillers (SMD). Mitte der sechziger Jahre wurde ein neues Brenngebäude errichtet und die zwei vorhandenen Pot Stills um vier weitere ergänzt. 
Im Jahre 1985 wurde Glentauchers stillgelegt und erst 1989 unter dem neuen Besitzer Allied Distillers wiedereröffnet. Allied - und damit Glentauchers - gehört heute zu Chivas Brothers, die Teil des Pernod Ricard-Konzerns sind.


Was habe ich da eigentlich im Glas?

Die wenigen Abfüllungen von Glentauchers zeigen einen kraftvollen Malt, der neben der Honigsüße auch Pfeffer und rauchige Noten aufweist. Ungewöhnlich.


3 Gründe, Glentauchers zu lieben

1) Weil gute alte Handarbeit etwas Sympathisches hat.
2) Weil dieser Speyside-Malt überrascht.
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