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Glengoyne

Übersetzung: Tal der Wildgänse                

Region: (Südliche) Highlands


Wie man es schafft, in den Highlands UND den Lowlands zu liegen.


Eines vorweg: Glengoyne wird offiziell zu den Highland-Destillerien gezählt. Und das hat auch seine Berechtigung. Aber es könnte kaum knapper kommen. Denn: Die Grenze zwischen Highlands und Lowlands, eine Straße namens „West Highland Way“, verläuft quasi durch das Destilleriegelände. Das Brennhaus mit den Stills liegt auf der Highland-Seite, die Lagerhäuser auf der anderen Straßenseite in den Lowlands. Dem Whisky dürfte das allerdings egal sein. 


Ein bisschen Geschichte


Die Destillerie hatte im Laufe ihres Lebens verschiedene Namen und auch die wirklichen Ursprünge des Brennens an diesem Ort sind nicht ganz klar. Denn destilliert wird hier schon seit über 200 Jahren. Aber eben zunächst eher inoffiziell, sprich: illegal.
1833 wurde die Destillerie unter dem Namen „Burnfoot“ erstmals lizensiert. Der Besitzer damals war George Connell. 
1876 kauften die Lang Brothers aus Glasgow die Brennerei und benannten sie um in Glen Guin. 1905 wurde der Name dann in Glengoyne geändert. 
1965 übernahm Robertson & Baxter die Lang Brothers, die Brennerei wurde umfangreich renoviert und erweitert. 
2003 schließlich ging Glengoyne an die Ian Macleod Distillers Limited, in deren Besitz die Destillerie immer noch ist. Damit ist Glengoyne heute eine der wenigen Brennereien in unabhängigem schottischen Familienbesitz. 


Was habe ich da eigentlich im Glas?


Glengoyne ist sehr traditionsbewusst. Die Brennerei ist neben Macallan die einzige Destillerie, in der die alte, hoch gelobte, aber wenig ertragreiche Gerstensorte „Golden-Promise“ verwendet wird. Außerdem wird ausschließlich ungetorftes Malz verwendet Die Malts von Glengoyne, die überwiegend im Sherryfass reifen, sind sehr weich und sanft, leicht süß, und „unrauchig“. Wer sich intensiv mit ihnen beschäftigt, entdeckt eine Fülle von Aromen, von Fruchtnoten bis zu Gewürzen aus der Weihnachtsbäckerei.

3 Gründe, Glengoyne zu lieben


1)    Weil Whiskygenuss keine Grenzen kennt.
2)    Weil Glengoyne so angenehm altmodisch ist.
3)    Weil es auch ohne Torf richtig interessant im Glas werden kann.

Der eine Dram für die einsame Insel


Die 18-jährige Destillerie-Abfüllung ist ein Traum von einem weichen, aromatischen, vielschichtigen Highland Malt. 

Zahlen & Fakten


Adresse: Dumgoyne by Killearn, Glasgow, G63 9LB 
Gegründet: 1833 von George Connell
Status:    aktiv        
Besitzer: Ian McLeod Distillers Ltd.
Kapazität: ca. 1.000.000 Liter
1 wash still (16.520 l)
2 spirit stills (5.000 l)
Wasser:    Blairgar Burn
Visitor Centre:    Ja
Telefon: +44 (0)1360 / 550254
Website: www.glengoyne.com

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Glengoyne

Übersetzung: Tal der Wildgänse                

Region: (Südliche) Highlands


Wie man es schafft, in den Highlands UND den Lowlands zu liegen.


Eines vorweg: Glengoyne wird offiziell zu den Highland-Destillerien gezählt. Und das hat auch seine Berechtigung. Aber es könnte kaum knapper kommen. Denn: Die Grenze zwischen Highlands und Lowlands, eine Straße namens „West Highland Way“, verläuft quasi durch das Destilleriegelände. Das Brennhaus mit den Stills liegt auf der Highland-Seite, die Lagerhäuser auf der anderen Straßenseite in den Lowlands. Dem Whisky dürfte das allerdings egal sein. 


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Die Destillerie hatte im Laufe ihres Lebens verschiedene Namen und auch die wirklichen Ursprünge des Brennens an diesem Ort sind nicht ganz klar. Denn destilliert wird hier schon seit über 200 Jahren. Aber eben zunächst eher inoffiziell, sprich: illegal.
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1876 kauften die Lang Brothers aus Glasgow die Brennerei und benannten sie um in Glen Guin. 1905 wurde der Name dann in Glengoyne geändert. 
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Was habe ich da eigentlich im Glas?


Glengoyne ist sehr traditionsbewusst. Die Brennerei ist neben Macallan die einzige Destillerie, in der die alte, hoch gelobte, aber wenig ertragreiche Gerstensorte „Golden-Promise“ verwendet wird. Außerdem wird ausschließlich ungetorftes Malz verwendet Die Malts von Glengoyne, die überwiegend im Sherryfass reifen, sind sehr weich und sanft, leicht süß, und „unrauchig“. Wer sich intensiv mit ihnen beschäftigt, entdeckt eine Fülle von Aromen, von Fruchtnoten bis zu Gewürzen aus der Weihnachtsbäckerei.

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1)    Weil Whiskygenuss keine Grenzen kennt.
2)    Weil Glengoyne so angenehm altmodisch ist.
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